Beiträge der 28 Jugendlichen zu ihrem Thema
Intensivkurs von Pfrn. A-K. Fankhauser und Pfr. F. Naumann
Konfirmationen am 13. und 14. Mai 2023
Stadtkirche Burgdorf

Gott mir sie hüt zemme cho mit üsne ängste üsi konf z fiere
Üsi Gfüehl
Üsi Freud
Üsi Träum
Und Üsi Ziel mit dir z teile
Mir danke dir gott das du üs bis jetzt uf dem wäg begleitet hesch.

Mir wei Dir danke, Gott, für Dini Liebi und d Liebi vo üsne Mitmönsche.
Mir danke für ds Ässe,
U dass mer es Dach überem Chopf hei.
Und ou, dass mir, hie, e ke Chrieg hei.
Danke, dass mer üs chöi bilde und witerbilde.

Mir bitte Di, dass Du Mönsche unterstützisch, we sie s schwär hei.
U zeig ou üs, wie mir Mönsche chöi unterstütze.
Schänk üs Muet und wertschätzig und Chraft für üsi witere Schritt im Läbe.
Amen

Das Gleichnis vom Vater und seinen beiden Söhnen
Ä Mann het 2 Söhn gha. Der jünger seit:
"Vater, gib mir mi Teil vo der Erbschaft, dä wo mir zuesteit!"
Da teilt dr Vater sy Bsitz uf und git jedem vo sine Söhn, was ihm zuesteit.

Scho nach es paar Täg het der jünger Sohn sie ganz Ateu zu Gäut gmacht und het beschlosse, in es angers Land zieh. Dört läbt är es guets Läbe mit auem, was är sich wünscht.

Wo är au sys Gäut het usgä und nüt meh het gha, isch e grossi Hungersnot usbroche. Während dere Zyt isch es däm Sohn gar nid guet gange.
Är het mit Söihüete versucht, zu Gäut zcho.
Das het aber nid funktioniert. So het är beschlosse, zu sym Vater zrüg z'gah.
"Mi Vater het so vieu Arbeiter und dene isch es immer guet gange. Ig wott zum Vater zrüg gah und ihm säge, dass ig ä grosse Fähler gmacht hat. Sicher laht är mi de i sire Firma schaffe."
So macht är sich uf e Wäg. Scho uf grosser Entfärnig het dr Vater sy jüngscht Sohn gseh cho. Der Vater isch usem Huus grennt und het sy Sohn freudig begrüesst.

"Vater", seit der Sohn, "ig ha grossi Schueude gmacht. Ig bis nümme wärt, di Sohn zi. Darf ig viellicht trotzdäm i dire Firma schaffe um e chli Gäut z'verdiene?"
Aber si Vater het am Diener grüeft und het gseit:
«Bringet mim Sohn nöi Chleider, nöi Schue und tischet im Äszimmer uf, mir mache es grosses Fest. Denn mi Sohn isch verlohre gsi und its isch er wieder zrüg.“
Am Abe isch der euter Sohn vom Fäud zrüg cho und ihm isch scho vo witem die fröhlichi und usglassini Stimmig ufgfaue. Wo er äntlich bim Hus isch gsi, het ihm der Diener gseit , dass si jünger Brueder isch zrüg kehrt.

Wo der euter Brueder das het erfahre, ischer richtig verruckt worde und het gar nüm wöue ist Hus ine ga. Nach es paar Minute isch der Vater usem Hus use cho und het ihm wöue guet zuerede. Aber sy Sohn het zu ihm gseit:
«Du weisch doch: aui die Jahr ha ig für di gschuftet. Was ha ig für das übercho? Mir hesch du nie ou
nume z’chlinschte Geschänk gmacht oder für mi e sones schöns Fescht usgrichtet.
Aber dr anger het sys ganze Gäud verdubblet, chunt hei und wird vo dir mit offene Arme und mit eme Fescht empfange. Das isch nid fair.»
«Mi Sohn», seit dr Vater, «du bisch immer bi mir und dir ghört aues, wo ich ha. Aber di Brueder isch für üs verlore gsy und itzeaber wieder zrüg.»

Der Sohn (mit dem ganzem Erben) hätte Grosses erreichen können. Wie eine Firma zubauen und dann noch mehr verdienen aber stattdessen hat er alles verbraucht und ging schlussendlich wieder zu seinem Vater zurück
Oder Der jüngere Sohn hätte Grosses erreichen können aber er entschied sich sein Talent nicht zunutze und hat sich dann an einem Ort befunden wo er nicht zufrieden war. Er hat gemerkt das er ein grossen Fehler gemacht hat er war aber bescheiden genug, um sich bei seinem Vater zu entschuldigen.
Der Älteste Sohn hat sein Talent zwar richtig genutzt aber er hat es nicht für sich selber gemacht sondern für sein Vater. Er machte es, weil er von seinem Vater akzeptiert werden wollte aber er hat nicht erkannt, das er wie sein Vater Miteigentümer der Farm ist.

Wen dir eh Traum heit und fest übertzügt sit das dir ds wöit erreiche den gebet nid uf bis dirs gschaft heit. Wü wenn dir ufgebet chas si das dir de mau am ne Ort sit, wo dir nid gern sit oder euch nid wohl füele und ner zrüg werdet denke und euch fraget, warum dir ds nid dürezoge heit zum de traum z erreiche.
Treumet nid nur Läbet eue Troum.

Unser Thema ist unsere Träume zu verwirklichen.
Wir haben unsere Träume aufgeschrieben und, ob wir diese alleine oder mit anderen verwirklichen.
Wir haben dieses Thema ausgewählt weil wir uns gerne Gedanken über unsere Zukunft machen. Träume zu haben sind sehr wichtig, weil man dann immer ein Ziel oder eine Motivation hat.

Mein Traum ist es, für mein ganzes Leben immer die Zeit mit meinen Freunden und Familie zu verbringen und zu geniessen. Ich möchte mein Traum natürlich mit anderen verwirklichen, weil ich alleine die Zeit nicht so geniessen kann wie mit anderen. Mein Traum braucht Freundschaft, Liebe, Vertrauen und Zeit.

Mein Traum ist es später eine Familie zu haben und mit der Familie glücklich zu sein. Ich brauche andere Menschen um meinen Traum zu verwirklichen da ich alleine keine Familie haben kann. Ich finde es allgemein einfacher glücklich mit anderen zu sein. Mein Traum benötigt daher vor allem Liebe.

Mein Traum ist es Fussballprofi zu werden. Meine Familie unterstütz jeden Weg den ich gehe und dafür bin ich sehr dankbar. Mit Kollegen macht Fussball spielen doppelt spass und ohne sie und der Familie wäre ich nie soweit gekommen und werde auch in der Zukunft nicht weit kommen. Durch Fussball, Familie und Freunde habe ich viel Spass im Leben.

Mein Traum ist auch Fussballprofi zu werden. Ich möchte diesen Traum mit meinen Freunden erreichen, wenn das nicht so wäre, wäre das auch nicht so schlimm meinen Traum alleine zu leben. Meine Familie wird mich auf dem Weg auch immer unterstützen. Mein Traum braucht Geduld, Ehrgeiz, Disziplin Freunde und Familie.

Das waren unsere Träume, die wir in der Zukunft verwirklichen wollen. Wir sind gespannt ob diese später immernoch so sind oder ob wir bereits andere Träume verfolgen und verwirklichen wollen.

üses hüttige Thema isch Ziu und Tröim vom Reise. mir hei mau i üsesä kuw klass nache gfragt was eigentlech iri Troumreisä si. tröim si sehr viufäutig gsi u fasch jedä het ä angeri Deschtination gnennt.
wägä däm hei mir eifach die 4 beliebtischte Länder gno. üsi 4 Troumreiseziu si t usa, Spanien, Hawaii und t Malediven.

aus erschts verzeue mir euch öppis über t USA und werum si so viu gnennt isch worde. ä grund dervo isch sicher wüu dert so viu schöni städt und sehenswürdigkeiten si.
üs isch bim reise sehr wichtig das mir müglechscht villi attraktione gseh und ou meh über die erfahre.
äbäfau isch üs wichtig, das mir müglechscht viu viufäutigi landschafte wie z.b. in hawaii chöi gseh.
spanien mit de Kulturellefescht und dr wunderschöne sprach isch ou eis vo de beliebtischte ziu gsi .

es git sicher ou villi sache wo mä bim reise nid unbedingt sötti ungerstütze, wie zum bispiu stierkämpf in spanien oder kamelritte in marokko. natürlech isches nid schlimm we das scho öpper gmacht het, wichtig isch nur das me us sine fähler lehrt und das nümm unbedingt macht.

zurä troumreis bruchts meistens ou ä hiwäg wo spektakulär isch. dr wäg ufs malediven isch sehr ussergwöhnlich wüu mä zersch mitem flugzüg u när mitem boot zur ungerkunft fahrt.
da mir nid nur vo üs wei verzeue befrage mir itze no paar lüt im publikum.

Herr Moll mir ätte ou no ä frag a öich.
dir sit ja nid nume im Chichgmeinrat sondern ou üse Klasse Lehrer. Da üsi Schuereise immer so schön struckturiert si wei mir wüsse wie das dir da aube vohrgöt. ( bitte hautet näch churz)
was isch de dini schönschti reis i dim ganze läbe gsi? werum?
üsi gedanke zum reise si das me bewusst geit wüu es isch nid billig und sicher ou nid ds allerbeschte fürd umwäut.

we mir scho bim Thema Umwät si wei mir erwähne das me si so guet wis geit sötti schütze und nid jedes mau mit em flugi geit. es gitt sehr viu cooli auternative wie zum bispiu Fähre oder Zug.
mä sött ou dra dänke das es nid nume die berüemtischte touristenattraktionen git sondern ou chlineri sache wo me d kultur und z mönscheläbe besser kennelehrt.
mängisch gseht me bim reise ou das es nid aune mönsche so guet geit wie üs säuber u vo däm här sött me ou dankbar si das d müglechkeit het die wäut z gseh.

Mir hei doch sicher scho mau aui e schrekleche Troum gha wie der Yannik geschter abe. Dr 15-jährig Yannik wohnt im Meiefeld in Burgdorf. Sini hobbies si Kickboxe und zit mit Fründe z verbringe. Id schueu geit er is Schuelhuus Pestalozzi i di 9. Klass bim Klasselehrer Herr Blaser. Sini Lieblingsfächer si Dütsch, Math und zwüschedüre ou  die grossi Pouse. I de füf minute Pouse geit der Yannik gern mit sine Jungs uf ds Wc ga Clash of Clans spile. U wenn der Herr Blaser ou öppis vo dem  Wc-träffe  mit bechunt räbblets ou zwüsche düre, aber das passiert ja nid so hüfig. Mit sie zwöi jüngere Zwillingsschwöschtere und mit sine Eutere  wohnt er im ne grosse Hus. Sini zwöi Zwillingsschwöschtere Malea und Leonie gö ou is Pestalozzi i die 7. Klass zur Frou Wyss.

Am 23.März isch der Yannik mit sire KUW Gruppe uf d Konfreis gange. Si si uf Losan gange u scho dert hets a gfange, die erste drü hett me scho im Tramm verlore. Der Yannik het sech für eis vo drüü Musee chönne entscheide, und het sech für ds Olympische Museum entschide. Nach zwöi Stung im Museum si si witer mit em Zug uf Genf. In Genf acho si si zur Jungendherberge gange und hei d Zimmer Bezoge. Am Abe uf di sächsi si aui zäme id Pizzeria gloffe. Da der Yannik zuesätzlech ou no guet Italiänisch cha, hett er grad für aui müesse z Ässe bschtelle. Nachem feine Pizza ässe und nach der gmeinsame Zyt si si uf di nüni wider zrügg id Jugenherberge gloffe. Der Yannik u sini Kollege si bis am 11 no häu wach uf der Terasse gsi. Nebem Zimmer vom Yannik u sine Kollege isch e Giele Gruppe vo Dänemark gsi wo ou uf d Terrasse het chönne. Nach es paar Rundine Armdrücke mit de Lüt vo Dänemark, isch es nid lang gange bis d Polizei vordranne gschtange isch. D verwarnig vor Pollizei dass si nume no ei chanc becho hei, hett se nid intteressiert und si hei no es paar Rundine Armdrücke hingerdraghängkt.

Am nöchste Morge hei aui zäme firdlech Zmorge gässe aus wär nie öppis gsy. Dr Yannik het sech wider für eis vo drü Musee chönne entscheide und er hett sech fürds rot Chrüz Museum entschide. Am Namitag nachem Zmittag esse hei si no e Actionboun ir Stadt gmacht. Im Zug uf Burgdorf si aui müed gsi, hei Fiume gluegt und gässe. Es paar Wuche nach der Konfreis het e Intesivwuche gstartet. I dere Wuche hett der Yannik und sini KUW Gruppe d Konf vorbereitet. Am Suntig vo dere Wuche hei si e probelouf vo der Konf gha.

Geschter Nacht hett der Yannik e schreckleche Troum gha. I sim Troum isches um sini Konf gange, das der ganz Tag schief louft. Er hett tröimt, dass er z spät isch ufgstange und schtress bim paratmache het gha. Si schön Azug hett ihm uf einisch nümme passt und d Chatz hett ihm derzue no di schöni Grawatte verrisse. När hett är si Vater gfragt was är söu mache und si Vater hett ihm gseit  er dörf sini Grawatte bruche, aber am Yannik isches pihndlech d Grawatte vom Vater z bruche und so hett är haut kei Grawatte agleit. Wo är hett wöue mit
sim Velo losfahre hett är gmerkt, dass sis Velo e Platte und e grissni Chötti hett drum hett är när chli müesse seckle. Zum Glück isch er no grad Pünktlech aber haut mega verschwitzt acho, item d Konft het agfange und er hett probiert si Job so guet wie müglech z erledige. Leider hett är aber när si ganz Text vergässe und bim Lied hett si stimmbruch no verrücktgpilt und är hett tönt wie e Chräie mit Härzinfarkt, ds ganze Publikum hett afa lache. Plötzlech hett si Wecker glüttet und er isch erschrocke ufgwacht und hett gmerkt, das ds ganze nume e Aubtroum isch gsi.

Der Yannik isch ufgwachet, sini Grawatte und si Azug hei ihm passt. Sis Velo hett kei Platte und ke verrissni Chötti gha. Er isch pünktlech zur Konf cho und aui hei pünktlech uf di 10i chönne afa. Bi sire Präsentation hett er aues gwüst und kei Text vergässe. Später bim Singe hett är gsunge wie ä Ängu. Am Yannik si Klasselehrer Herr Blaser isch natürlech sini Konfermation ou cho luege und hett  d Präsentation vom Yannik globt und hett ihm es 6i is Zügnis gschribe obwohu s nüt mit der schueu z tüe hett.
Mir begrüesse dr Herr Blaser üse Klasselehrer im Publikum.

Wir haben uns gefragt, welche Träume ältere Menschen in unserem Alter hatten.
Darum haben wir unsere Grosseltern dazu befragt und auch selber überlegt, was es braucht, um ein glückliches Leben mit erfüllten Träumen zu haben.

jetzt stellt noch jeder von uns kurz über die persönliche Meinung vor, was wir brauchen, damit wir unser Leben geniessen können und was uns in unserem Leben glücklich macht.

Für mi gits verschideni Pünkt wo mis Läbä gniessbar  mache.
Einä isch sicher weni öbis mit minä Fründä oder mit mirä Familiä ungernimä
Für mi isch z läbä aber ou sehr gniessbar weni alei däheim bi uns nüt bsungers ungernimä.

Ich denke, das Leben wird geniessbar durch die Leute, die man um sich hat, wie Freunde und die Familie, aber auch die täglichen Begegnungen mit anderen Menschen. Ich glaube es ist auch wichtig, die kleinen, glücklichen Momente zu geniessen.

Ig finde ds Läbe isch gniessbar, we me sech nid z viu Gedanke macht, was aues no ir Zuekunft chönnt si oder was früecher gsi isch, sondern eifach itze Zyt gniesst mit Familie u Fründe. Ds me o mit sech säuber z Fride isch u mit däm, wo me het. Ds me ds cha mache, wo eim glücklech macht u o die Ziu erreiche cha, wo me sech fescht het vor gno. U we villech dr eint oder ander Troum ir Erfüllig ging.

Wir haben unseren grosseltern verschiedene fragen gestellt . Die erste frage:
Welche Träume hattest duin unserem alter?
Eine person wollte eif nur volljährig werden, damit sie eigenständig über ihr lebenbestimmen konnte,da die eltern sehr bestimmend waren
 
Wenn ig öpis mit mine fründe unternime cha ig mis läbe sehr gniesse und bi ou glücklich… Auerdings gits ou no vieles meh wo mi glücklech macht, wie bspw. mini Familie oder we ig mis Hobby, ds Tanze cha usüebe.

I mache iz no churz ä Verglich zwüschä früäner und hüt.
D Meinig wases brucht das z läbä gniessbar isch, isch früener und hüt sehr ähnlich gsi.
Die wichtigste Pünkt sie bi üsne Großeltern u bi üs d Familie, d Fründe und Gsundheit.
Träum sie früener Chli anders, gsi aus hüt. Bidä Treum vo üsne Groselterä isches houptsätzllich um Bruefswau gange. Mir dänke hüt hei meh ä Troum mau ga z reise.
Treum sie früener aber ou angers gsi, wü d Elterä ihri Kind no viel meh hei beeinflusst und Kind wägä däm wenig eigeti Treum hei chöne ha. Das isch hüt anders, vieli cheu hüt meh ihri eigetä Treum ha u wärde weniger vo usse beeinflusst.

Es waren einmal zwei Freundinnen, diese planten eine Reise nach Barcelona mit dem Zug.
Bei einer Rundfahrt mit dem Fahrrad, fiel ihnen auf, dass sehr viel Müll am Strassenrand liegt, sie waren sehr erschrocken. Ausserdem war die Stadt überfüllt mit Autos.
Daher auch der strenge Geruch nach Abgasen. Vor dem Geruch wurde ihnen so übel, dass sie beschlossen aus der Stadt zum Strand zu gehen. Am strand sahen die beiden ein Stand mit stand up padles und beschliessen für jeden eines zu mieten.
Als sie im Meer waren, sahen sie eine kleine Insel aus Plastik. Daneben schwammen einige tote Fische. Sie wollten etwas unternehmen können, als ihnen die idee von einer grossen Aufräumaktion einfiel. Über Instagram suchten sie Helfer-/innen, wobei sich schnell eine grosse Gruppe sammelte in der Stadt, die zweite Gruppe im Meer und die letzte Gruppe am Strand. Nach einer Stunde besammelten sie sich am Strand wieder. Es waren alle ziemlich überrascht, wie viel Müll sich angesammelt hat. Sie trennten den Müll auf in Pet, Glas, Aluminium, Papier und Restmüll.
Gemeinsam brachten sie den getrennten Müll zu einer Müllstation, welche den Müll wieder recycled.
Mit dieser Aktion halfen sie der Umwelt. 5 Jahre später gründeten sie eine Umweltorganisation, welche den Müll sammelte und für umweltfreundliche Produkte wiederverwendet.
Die Moral der Geschichte ist, dass wir auf unsere Umwelt aufpassen sollen und alle dazu beitragen können, unseren Planeten sauber zu halten. Deswegen appellieren wir an euch und bitten euch uns bei diesem Wunsch zu unterstützten. Schon kleine Taten, wie z.B. eine Pet-Flasche aufzuheben und richtig zu entsorgen hilft unserer Erde. „The climate change is real“ und das ist eine Tatsache.

Kollekte: Die heutigen Spenden gehen an eine Organisation des WWF’s, welche das Meer von Plastik und Müll befreit. Somit helfen Sie nicht nur der Umwelt, sondern auch den Tieren des Meeres, welche oftmals wegen dem vielen Müll sterben müssen. Wir bitten um eine grosszügige Spende.

(von Jan Moll, KGR)

Gott
schänk üs Tröim
wo Muet zum Läbe mache,
wo üs zunenang füehre
und üsi Fantasie lö lah spriesse.

Drum bitte mir di
Schänk de Konfirmierte
Glück und Chraft
dass sie ire Wäg, wo si igschlage hei
chöi witers ga.

Gib ihne Hoffnig
das alles guet chunnt.
O wesi nümme witerwüsse,
Angscht hei
oder uf ihrem Wäg, wo ihr Zuekunft liegt
Steine ufem Wäg aträffe.

Leg dini schützendi Hand uf si
dass das, wo ihne für hüt und morn wichtig isch,
wosi drfür istöh, wei bewürke und verwürkleche
für Zuekunft o Würklechkeit cha wärde.

[Namen der KonfirmandInnen]

Dir sit d‘s Liecht vor dr Wält.
Göht ä Schritt i Zuekunft
voupackt mit öine Tröim
göht i dr Chraft wo euch gä isch
jedi Minute
jedi Stung
jede Tag
und dir wärdet gseh,
dass dir immer gliebt sit
und dr Geist vo Gott euch duet begleite.

Mir gö mitenang id Stilli

Aus Usdruck vo Hoffnig u Zueversicht, aber o als Trost für au dene, wos nid guet geit, bäte mir mitenang das Gebät, wo üs mit Christ:inne uf dr Wält duet verbinde, z‘Unser Vater ...

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